Übergänge: Von der Geschichte in die Zukunft

Die meisten trugen den Alleinanspruch in sich. Dieser absolute Anspruch an Macht war einerseits Kraft und Triebfeder und auf der anderen Seite Vernichter, Zerstörer.

All das hat sich heutzutage sehr verschärft: Einerseits die analoge Welt, Handwerk industriegesteuert vorgekaut, zahlt richtig  in den Wohlfahrtsstaat ein. Andererseits sind wir alle Lizenznehmer bei Google & Co in einem Wissens- und Machtkonzentrat, das es so noch nie annähernd gab. Internationaler Geldpoker ohne Mautstellen für den Wohlfahrtsstaat! All dies geschieht ohne auf unseren Planeten Rücksicht zu nehmen.

ÜBERGÄNGE ist das Thema:

Die Menschen haben immer Auswege gefunden. Manchmal sind auch kleine Staaten oder Akteure Vorreiter (siehe Zwentendorf), oder die Entwicklung im agrochemischen Bereich, das Schädigungsbewusstsein auch bei den Mikrokunststoffen, usw.  All das und vieles mehr ist uns bekannt.

Noch ist die Forschung zu diesen Themen ein brotloser Job, doch haben wir Menschen es in der Hand genauer hinzuschauen. Die Wahlen in Bayern und Hessen haben gezeigt, Wegleugnen alleine reicht nicht mehr aus.

Aus meiner Sicht ist es wichtig, mit Herz und Gefühl Übergänge zu schaffen und sich auf das „G’spür“ verlassen.

Denn der große Spiegel unserer Weltordnung nimmt Einfluss auf unsere Wahrnehmung, auf unsere Familie, unseren Freundeskreis, unseren Arbeitsplatz und genau da kann ein jeder von uns mit viel Gefühl und Kraft verantwortungsvoll den Übergang in eine werteorientierte Gesellschaft mittragen!